Die ersten Kröten, Frösche und Molche haben sich auf den Weg zu ihren Laichgewässern gemacht.
Seit 2023 übernehmen erstmals die Rasteder NABU Aktiven den Hilfsdienst. Organisiert sind sie in einer Whatsapp-Gruppe, dort werden die Arbeitseinsätze wöchentlich (KW) vergeben.
Freiwillige Helfer sind willkommen!
Jährlich reinigen die Aktiven des NABU Rastedes über 100 Nistkästen. Dabei befreien sie sie vom alten Nistmaterial, welches je nach Standort (und Feuchtigkeit) nicht selten von Schimmel und Maden belegt ist. Anhand der Nestform, Materialien (wie Moos, Halmen, Tierhaaren, Federn u.a.), noch enthaltenen Eiern oder Totfunden lassen sich die brütende Art bestimmen. Allerdings weichen die Nestmaterialien je nach Standort und Angebot ab. So konnten auch schon mal die Haare von einem Pferd,...
Termin schon mal vormerken!
Unter diesem Motto ruft die Gruppe „W.I.M. – Weniger ist machbar“ für den 6. April zum Müllsammeln rund um den Schlosspark auf. Treffpunkt ist, wenn nicht anders angekündigt, um 14 Uhr der Container auf dem Parkplatz an der Mühlenstraße.
Ziel ist die Finanzierung von Klagen gegen den geplanten Bau der Küstenautobahn A 20. Der Schutz- und Klagefonds wird durch die Beiträge der Mitglieder und durch Spenden gebildet. Wir sehen gute Chancen, auf gerichtlichem Wege dieses sinnlose Bauvorhaben zu verhindern. Das persönliche Risiko jedes Einzelnen bei einer Klage wird durch den Fonds gering. Infos
Der von interessierten Naturbeobachtern und Vogelkundlern genutzte Aussichtsturm am Rande der Barkenkuhlen im Ipweger Moor war im Laufe der Jahre Wind und Wetter ausgesetzt und dadurch an einigen Stellen nicht mehr sicher genug. Zunächst wurde von den NABU-Aktiven Horst Vollstaedt und Gerold Lüerßen im Frühjahr 2023 die Leiter zur Beobachtungsplattform, die bisher in Holz ausgeführt war, durch eine Variante in ALU-Ausführung ersetzt. Auch das Geländer war nicht mehr standsicher, und so...
An 2 Tagen im Juli haben sich Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren beim Hof Martens im Loyermoor getroffen. Mit Spiel und Spaß ging es auf eine kurzweilige Entdeckungstour ins Moor.
Für eine kurze Zeit hatte eine Schäferin ihre Schafe im Loyermoor weiden lassen. Damit sie ihre Zäune auf den stark verbuschten Heideflächen aufstellen konnte, haben NABU Aktive Schneisen in die Flächen geschnitten. Zur Beweidung kam es dann allerdings nicht mehr. Mittlerweile hat die Schäferin das Loyermoor verlassen und den NABU Schäferhof am Dümmer übernommen. Für Loyer Moorflächen ist es sehr schade. Wir wünschen ihr jedoch dort viel Glück und Erfolg. Fotos: S. Lorenz